„Vergiss nie, warum du mal angefangen hast – über Respekt, Wertschätzung und echtes Dasein!“

„Kennst Du diesen Moment, wenn Du mit jemandem sprichst – und Du merkst: Der ist gar nicht wirklich da? Der Körper schon, aber der Rest… wahrscheinlich beim nächsten Meeting oder innerlich bei der Steuererklärung.

Und Du denkst Dir: Ich bin doch auch hier. Ganz. Echt. Mit allem, was ich bin.

Heute geht’s genau darum: Um echtes Dasein. Um Respekt. Um Wertschätzung. Und um die Frage: Wie oft nehmen wir Menschen – gerade die, die uns am längsten begleiten – einfach als gegeben hin?


Im Business. Im Leben. In der Liebe. In der Freundschaft.“

1. Respekt – nicht nur ein Wort, sondern ein Gefühl

„Respekt liegt nicht in großen Reden, sondern im kleinen, leisen Sehen. Im ehrlichen Zuhören. In der Geduld.
Wenn Dich jemand seit Jahren begleitet – im Job, als Kunde, als Partner-in, als Kollege-in – dann ist das keine Routine. Das ist Beziehung. Und Beziehung verdient mehr als automatische Dankbarkeit. Sie verdient echten Respekt.“

2. Wertschätzung – warum wir alle ein bisschen wie Zimmerpflanzen sind

„Wir brauchen Licht. Aufmerksamkeit. Ein gutes Wort. Manchmal auch einfach nur das Gefühl: Ich werde gesehen.
Und das gilt nicht nur im Privatleben – auch in langjährigen Geschäftsbeziehungen. Wenn Du denkst, ein Kunde oder Lieferant weiß schon, wie sehr Du ihn schätzt – sag es trotzdem. Den Glauben ist nicht Wissen! Zeig es. Ruf mal an, ohne Verkaufsabsicht. Einfach, weil es Dich wirklich interessiert, wie es ihm geht.“

Mein Beitrag – aus dem Herzen gesprochen:

„Weißt Du, was ich tue? Ich greife zum Hörer und rufe z.B.Geschäftspartner an – einfach so. Kein Pitch, kein Angebot, kein Terminziel.


Ich frage: Wie geht's? Was bewegt Dich gerade? Wo drückt der Schuh? Wie war Dein Urlaub?

Und das mache ich fast jeden Tag. Weil mir die Beziehung wichtiger ist als der Umsatz.
Und privat?
Ich bin seit 1988 mit meiner Steffi zusammen. Wir sind durch Höhen und Tiefen gegangen – haben uns gegenseitig festgehalten, gefeiert, getragen, manchmal auch gestritten.
Aber kein einziger Tag ist für mich selbstverständlich. Ich schenke ihr meine Aufmerksamkeit – mit einem Blick, einer Umarmung, einer Geste.
Und weißt Du was? Genau diese Momente sind es, die unser Leben ausmachen. Nicht die ganz großen – sondern die, die wir bewusst wahrnehmen.“

3. Präsenz – der Unterschied zwischen da sein und da sein

„Wirklich präsent zu sein ist vielleicht das Schwierigste – und gleichzeitig das Wichtigste.
Das Handy weglegen. Den Blick heben. Den Moment nicht durch die nächste To-Do-Liste ruinieren.
Präsenz ist ein Geschenk. Und es kostet nichts – außer den Mut, sich ganz einzulassen.“

Abschluss & Call-to-Action – von Mensch zu Mensch:


„Ich lade Dich ein – nein, ich bitte Dich:
Wähle heute einen Menschen. Vielleicht einen langjährigen Kunden. Eine Kollegin, einen Kollegen. Eine Freundin, einen Freund. Oder Deine Partnerin oder Deinen Partner.
Und schenke ihr oder ihm ein echtes Gespräch. Ohne Ziel. Ohne Absicht. Einfach, weil wir ALLES es wert sind.

Schreib mir. Teil Deine Geschichte. Oder frag mich nach meiner.


Denn darum geht’s: Wieder mehr Mensch zu sein – in einer Welt, in der wir oft nur funktionieren.“

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„Das Pferd ist tot. Steig ENDLICH AB!“